Ferdinand
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Notenausgabe
Innovative Polka mit Basssolo im 7/8 Takt
Instrumentation:
- Partitur
- Direktion in C
- 1.Flöte
- 2.Flöte
- Oboe
- Fagott
- Eb Klarinette
- Bb Klarinette 1
- Bb Klarinette 2
- Bb Klarinette 3
- Bb Bassklarinette
- Eb Altsaxophon 1
- Eb Altsaxophon 2
- Bb Tenorsaxofon 1
- Bb Tenorsaxofon 2
- Eb Baritonsaxofon
- F/Eb Horn 1
- F/Eb Horn 2
- F/Eb Horn 3
- Bb Trompete 1
- Bb Trompete 2
- Bb Flügelhorn 1
- Bb Flügelhorn 2
- Bb/C Tenorhorn 1
- Bb/C Tenorhorn 2
- Bb/C Tenorhorn 3
- Bb/C Bariton/Euphonium
- C/Bb Posaune 1
- C/Bb Posaune 2
- C/Bb Posaune 3
- C/Eb Tuba 1
- C/Bb Tuba 2
- Schlagzeug
Hintergrund:
Komponiert von Johannes Grechenig. Inspiriert von Dave Brubeck und seinen legendären Hits wie z.B. „Unsquare Dance“ war die ursprüngliche Idee, ein Basssolo im 7/8 Takt zu schreiben und dieses in eine Konzertpolka zu integrieren. Der erste Teil der Polka „Ferdinand“ ist sehr frisch und lebendig, temperamentvoll komponiert. Danach kommt das besagte, innovative Basssolo im 7/8 Takt, das auch zum Mitklatschen anregt. Zur Abrundung des Stückes ist die Melodie im Trio ruhig und harmonisch angelegt und lädt zum Träumen ein.
Gewidmet ist dieses Stück Ferdinand "Ferdl" Grechenig, dem Papa von Johannes und Walter Grechenig. Ferdinand Grechenig war selbst immer Musikant mit Leib und Seele und ist mittlerweile im wohlverdienten Blasmusik-Ruhestand. Seine Begeisterung für die Musik jedoch hat er seinen Söhnen von klein auf weitervermittelt und diese danken es ihm auf diesem Wege mit der wunderbaren
Konzertpolka „Ferdinand“.
Hörproben:
Ferdinand - Live:
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